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  • Jüdin und der Hauptmann, Die

    BRD 1994, 16mm, s/w + Farbe, 92 Min.


    STAB

    Buch und Regie
    Kamera

    Schnitt
    Musik

    Sprecher:

    Ulf von Mechow
    Reinhard Burgheim
    Sergeij Kovaljov
    Heike Fischer
    Manfred Becker

    Karin Kernke
    Horst H. Vollmar
    Gertraud Heise
    Peter Heusch

    Eine Coproduktion von Films etc. und dem Hessischen Rundfunk

    Verleihförderung
    Kuratorium junger deutscher Film

    BIOGRAFIE

    Geboren 1939 in München. 1959 beginnt er Psychologie und Theaterwissenschaft in Tübingen und München zu studieren, bricht aber nach einem Semester grauer Theorie ab und begibt sich in die Praxis von Film und Fernsehen.
    In den Jahren 1968 - 1971 ist er als Übersetzer, Autor und Regisseur in München freiberuflich tätig. Seit 1977 arbeitet er als Autor und Regisseur für Hörfunk und Fernsehen und ist seit 1981 auch als Produzent tätig.


    FILME

    1979
    1980
    1981
    1983
    1985
    1986
    1987
    1987
    1989
    1988
    1990
    1991
    1993
    1994
    1993/95
    Als ich noch ein Hitlerjunge war...
    Der Fürst und die Freaks
    Knock Out
    Das grosse Rennen - Von Menschen, die auf Pferde setzen
    Villa Lilly oder Der Bierkönig
    Der Groschenkönig - Eine deutsche Karriere
    Mama Makonde oder Wie weit ist Afrika
    Weisser Mann und schwarze Kunst
    Adolphus Busch - Fragmente eines amerikanischen Traumes
    Warten auf Glasnost - Katholiken in der Ukraine
    Schauplatz der Geschichte - Sansibar
    Verwischte Grenzen - Lemberg, Reise in eine vergessene Stadt
    O Jon Jembo oder Das Jahr des Gewehres
    Die Jüdin und der Hauptmann
    Variationen in "E" - Eine Musikreise in Europa

    Prädikat "wertvoll" - aus der Begründung des Bewertungsausschusses:
    "Eindrucksvoll erzählen die Frauen über ihre Lebenssituation während des II. Weltkrieges und ihre Rettung durch einen deutschen Hauptmann. Sukzessive entfalten sich durch ihre erschütternden Schicksale. (...) Die gut recherchierten zeitgeschichtlichen Informationen werden durch teilweise noch nicht bekannten Archivmaterial ergänzt. (...) Dabei ist es gerade das Fehlende und Ungesagte (Beziehung von Ilse zum Hauptmann und zu ihren Schwestern), das Irritationen erzeugt und zum Mitfühlen und Nachdenken anregt."