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  • Leben - BRD

    D 1990, 16 mm, Farbe, 83 Min


    STAB

    Buch und Regie:
    Kamera:
    Ton:
    Schnitt:

    Recherche/Assistenz:
    Recherchen:
    Redaktion:

    Produktion:


    Harun Farocki
    Ingo Kratisch
    Klaus Klingler
    Rosa Merzedes
    Inrina Hoppe
    Michael Trabitzsch
    Ronny Tanner
    Eckart Stein
    Claire Doutriaux
    Harun Farocki-
    Filmproduktion in Co-Produktion
    mit ZDF & La Sept

    BIOGRAFIE

    1944 geb. in Neutitschein
    Kurzstudium an der dffb Berlin
    seit 1965 an die 90 Filme zwischen Kinderfernsehspot und Spielfilm.
    1973 bis 1984 Autor und Redakteur der Zeitschrift FILMKRITIK.
    Seit 1992 zahlreiche Retrospektiven und Ausstellungen (siehe: www.farocki-Filme.de).
    lebt und arbeitet in Berlin


    FILME

    1968
    1969
    1970
    1971

    1973
    1975
    1979

    1982
    1983
    1984
    1985
    1986
    1987
    1988
    1990
    1993
    1994
    1995
    1996
    1997
    1998
    2000
    2001
    Die Worte des Vorsitzenden
    Nicht löschbares Feuer
    Die Teilung aller Tage (zusammen mit Hartmut Bitomsky)
    Eine Sache, die sich versteht (zusammen mit Hartmut Bitomsky)
    Zwischen zwei Kriegen (1971-1977) - im Basis-Film Verleih
    Der Ärger mit den Bildern
    Erzählen (zusammen mit Ingemo Engström)
    Der Geschmack des Lebens
    Zur Ansicht: Peter Weiss
    Etwas wird sichtbar - im Basis-Film Verleih
    Ein Bild
    Peter Lorre: Das doppelte Gesicht
    Betrogen
    Wie man sieht - im Basis-Film Verleih
    Die Schulung
    Bilder der Welt und Inschrift des Krieges - im Basis-Film Verleih
    Leben - BRD - im Basis-Film Verleih
    Videogramme einer Revolution - im Basis-Film Verleih
    Die Umschulung
    Arbeiter verlassen die Fabrik
    Der Auftritt
    Stilleben
    Worte und Spiele
    Ich glaubte, Gefangene zu sehen
    Die Schöpfer der Einkaufswelten

    FESTIVALS / AUSZEICHNUNGEN

    1990
    Deutscher Dokumentarfilmpreis der AG der Filmjournalisten

    TEXTE ZUM FILM

    "Ich hänge vielleicht noch etwas altmodischen Vorstellungen von Film an, die besagen, dass es im Kern darauf ankommt, mit Film das zu sagen, was man nicht sagen könnte, wenn man nur Papier und Stift hätte oder nur malen würde"
    (Harun Farocki).