In Josts (Christoph Bach, 28) Inneren brodelt es.
Er streunt sprunghaft, besessen durch die Straßen Berlins, trotzt gegen alle Erwartungen, sucht seine Grenzen. Er will frei und unabhängig sein, aber er isoliert sich von der Aussenwelt, lässt nichts an sich herankommen. Ständig provoziert er Situationen, die ihm beweisen, dass er gehasst wird. Er glaubt, er brauche niemanden. Und er hätte nichts mehr zu verlieren. ....mehr