Langsam beginnen die Förderbänder zu rattern, in verschiedenen Tonlagen, unregelmäßig. Die Geräusche steigern sich, bis auch die schweren Trommelmaschinen ihren Rhythmus gefunden haben. Die Nachtschicht hat begonnen. Im Mittelpunkt des Films stehen die letzten Arbeitstage langjähriger Mitarbeiter des Druckhauses. Ernsti, Olga, Willi und Thomasso werden mit vielen anderen Kollegen wegen der geplanten
Umstrukturierung des Verlages in den Frühruhestand geschickt.
Ein Film über Abschied und das, wovon Abschied genommen wird, eine anachronistisch gewordene Arbeitswelt.