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  • irrationale Rest, Der

    PRESSESTIMMEN

    Irreparabel und unzerstörbar - Süddeutsche Zeitung, 20.10.2005

    "...Menschen sind Produkte ihrer Biographien, und wie sie sich entwickeln, ihre Geschichte nehmen sie überall mit hin."

    "Trimpop bekommt eine schöne Balance hin zwischen den Augenblicken, in denen die Erinnerung richtig weh tut, und den wenigen Momenten, da sie nur noch grotesk ist."

    "Es ist oft schwer zu sagen, was das wirklich bedeutet, Freiheit, Unfreiheit, Träume verwirklichen können, eingesperrt sein. In den besten Momenten des Films kapiert man`s - nicht rational, sondern wenn sich ein Bild zusammensetzt aus persönlichen Erinnerungen und verdrängten Emotionen: der irrationale Rest."



    "Aufreibende, biografische Spurensuche." Ticket/Tagesspiegel



    "Trimpop, der mit sparsam eingesetzter Musik und symbolkräftigen Einstellungen die Spannung steigert und die Fakten gleichsam poetisiert, hat alle drei Menschen in extremen Gefühlsmomenten beobachtet. (...) Trimpops Blick scheut vor intimen Details nicht zurück, aber der Dokumentarfilmer ist nie indiskret." epd Film



    "Ein sehenswerter Film, auch und gerade für 'Ostalgiker'." Kalaschnikow - Das Politikmagazin



    Anlässlich der Uraufführung im Internationalen Forum des Jungen Films, Berlinale 2005, schrieb der Tagesspiegel:
    "Es entsteht nicht nur die individuelle Geschichte dreier Menschen, denn so oder so ähnlich geschah sie tausendfach. DER IRRATIONALE REST erzählt das Weggehen als Geschichte der Seelen."