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  • Die Familie

    PRESSESTIMMEN

    „Unfassbare Sätze, die einen lange beschäftigen.“ (Neue Presse Hannover)

    „Erschütternde Dokumentation über Hinterbliebene von Todesopfern an der ehemaligen innerdeutschen Grenze.“ (Berliner Zeitung)

    „Tatsächlich wird sein Blick nie voyeuristisch oder Effekt heischend.“ (Hannoversche Allgemeine)

    “Die Familie" besteht nur aus Interviews mit den Angehörigen von vier Mauertoten, Aufnahmen von den Tatorten heute sowie abgefilmten Stasi-Berichten und Grenztruppenfotos. Eine oktroyierte Botschaft vermeidet die Collage, ebenso schlichte Botschaften. Die Angehörigen der Mauertoten in ihrer Trauer zu zeigen und trotzdem ihre Würde zu wahren, ist eine Gratwanderung. Stefan Weinert ist sie gelungen." (Die Welt)

    „Er zeigt nicht jubelnde DDR-Freigänger in jener sektschwangeren Nacht des 9. November 1989, sondern die dunkle Seite der DDR-Macht. »Die Familie« bereitet keine Freude, der Film ist nicht schwungvoll inszeniert, er lässt keinen Lacher zu. Gerade deshalb ist er so wertvoll.“ (http://www.dokumentarfilm.info/index.php?option=com_content&view=article&id=1943:neu-im-kino-die-familie&catid=40:kinodokus&Itemid=60)

    „Verbitterung und bleierne Traurigkeit liegen auf diesem Film.“ (http://www.kath.net/news/48164 )

    „Darüber hinaus beschäftigt sich Weinert auch mit juristischen Aspekten der Angelegenheit, und findet schließlich eine überzeugende erzählerische Auflösung für die Frage, wer denn nun wirklich "Opfer vom System" gewesen ist.“ (http://www.tip-berlin.de/kino-und-film/im-kino-die-familie)

    „Somit eröffnet der Beitrag endlich ein bislang weitgehend vernachlässigtes Kapitel deutsch-deutscher Alltagsgeschichte, das einen schier fassungslos zurücklässt.“ (Filmecho|Filmwoche)

    „Ein Film, so wichtig wie aufrüttelnd und so entlarvend, wie die Prozesse es hätten sein sollen.“ (epd Film)

    „Die Familie ist ein Dokumentarfilm voller Impressionen und ausbrechenden Emotionen, die gelegentlich in ein Gefühlschaos münden und denen sich der Zuschauer unweigerlich stellen muss – keine leichte Kost, aber eine, die sich auf allen Ebenen lohnt.“ (kino-zeit.de)