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  • Schräge Zeit

    PRESSESTIMMEN

    "Die Mitglieder der Gruppe schildern ihre Jugend in der DDR als die spannendste Zeit ihres Lebens. Der Film überrascht dann, wenn er sich mit den Entwicklungen nach der Wende beschäftigt. Wirklich schräg sind die Lebenswege, die sich aus der Orientierungssuche der jungen Leute ergeben. Zudem erweist sich die Biografie des Sängers Jan Sputnik als erfrischendes Manifest gegen die üblichen Klischees." Tagesspiegel/Ticket 1.-7.September 05

    "unbedingt empfehlenswert" Berliner Zeitung, 1.9.05

    "Mit viel Gespür gelingt es dem isländischen Regisseur Olafur Sveinsson in seiner Dokumentation, die Sehnsucht nach Freiheit, den Zerfall der DDR und die Hoffnung durch den Wandel zu dokumentieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Punkband `Der demokratische Konsum`" TIP 25.8.-7.9.05

    "spannender Dokumentarfilm" BZ, 1.9.05

    "Im Mittelpunkt des Films steht Jan Sputnik, der im Ost-Berlin Anfang der 80er-Jahre in der Band `Der demokratische Konsum` herumtobte, dann nach Westberlin heiratet, BWL studiert, Häuser kauft, Vater und psychotisch wird. (...) Der Film ist bemerkenswert auch darin, dass er die Protagonisten tatsächlich individuelle meint- und also nicht nur von notorischer Verfolgung durch die Stasi und Ausreise in den Westen handelt. Man kann den Rebellentraum jenseits tragischer Heroisierung ganz konkret begleiten und erfährt beispielsweise auch, wie sich die Szene in der DDR materiell durchschlug, was für Anpassungsleistungen im Westen - vor und nach dem Mauerfall - erbracht werden mussten und welchen Preis die einstige Außenseiterexistenz auch lange nach den Punk-Jahren noch hatte." Berliner Zeitung, 1.9.05

    "herausragender Dokumentarfilm über DDR-Punks und was aus fünf von ihnen wurde"
    Berliner Zeitung, 1.9.05

    "Eine deutsch-deutsche Geschichte, in deren Mittelpunkt eine Generation steht, die ihren Unmut über die Verhältnisse in der DDR in einer jugendlichen Subkultur zum Ausdruck gebracht hat, bis für sie mit dem Mauerfall am 9. November 1989 das Leben außer Rand und Band geriet." Kulturfalter Halle